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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Stuttgart |
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Politik : Gemeinderat |
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Wahl am 13. Juni 2004)
CDU 32,9% (-5,3) - 21 Sitze (-4)
SPD 22,8% (-0,6) - 14 Sitze (-1)
GRÃœNE 18,7% (+5,7) - 11 Sitze (+3)
FW 9,7% (+3,3) - 6 Sitze (+2)
FDP/DVP 6,5% (+0,3) - 4 Sitze (=)
REP [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung und Forschung |
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Die Hohe Karlsschule wurde 1770 von Herzog Karl Eugen (Württemberg) gegründet und befand sich anfangs im herzoglichen Schloss Solitude. Sie diente als Militärakademie, Kunstakademie und später als Allgemeine Hochschule und wurde 1794 aufgelöst. [mehr...] |
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Geographie : Stadtgliederung |
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Das Stadtgebiet der Landeshauptstadt Stuttgart ist verwaltungsmäßig in 5 innere und 18 äußere Stadtbezirke aufgeteilt. Die Stadtbezirke haben einen "Bezirksbeirat" und einen "Bezirksvorsteher" (dieser ist in den inneren Stadtbezirken jedoch nur [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Prominente Bewohner der Stadt Stuttgart' |
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Siehe Liste der Prominenten Bewohner der Stadt Stuttgart [mehr...] |
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Nicaragua
Geschichte: Wahl 2001
Trotz der Erfolge der sandinistischen Partei bei den Kommunalwahlen 2000 verlor die FSLN 2001 erneut die Wahlen. Wieder war Daniel Ortega als Präsidentschaftskandidat angetreten, obwohl sich viele in der Partei gegen seine Kandidatur gewehrt hatten. Am Ende setzte sich die Liberal–Konservative Partei (PLC) mit Enrique Bolaños mit 53% der Stimmen gegenüber 45% des FSLN durch. Die erneute Niederlage wurde mit einer Kampagne der Angst, die Bolaños gegen Daniel Ortega führte, begründet. Unterstützt durch die USA wurde Ortega als Terroristenfreund dargestellt. Die Befürchtung wurde gesät, dass im Falle eines Sieges der FSLN, Nicaragua isoliert werde und keine Hilfsgelder mehr empfangen werden.
Der neue Präsident hat sich den Antikorruptionskampf auf die Fahnen geschrieben. Er fordert die Aufhebung der Immunität des ehemaligen Präsidenten Alemán, sowie ein Ende der Korruption, die er als Vizepräsident unter Alemán selbst miterlebt hatte. International machen die USA und der IWF Druck und fordern Transparenz der öffentlichen Gelder sowie Bestrafung von Korruption, als Voraussetzung für weitere Gelder. Bolaños’ medial eingesetzte Antikorruptionskampagne wird allerdings auch misstrauisch beobachtet. Die neuen Privatisierungsvorhaben der Regierung, in denen wieder staatliche Güter zu einem Bruchteil ihres Wertes verkauft werden sollen, lassen auf neue Korruption schließen.
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