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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Split |
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Verkehr |
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Der internationale Flughafen von Split wird unter anderem auch von Low-Cost Carriern wie z. B. Germanwings angeflogen.
Im Jahr 2005 wurde die Autobahnverbindung von Zagreb nach Split fertiggestellt und seither ist die südkroatische historische [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Split ist bekannt für den Diokletian-Palast und seine Kathedrale.
In der Nähe befindet sich die Insel Čiovo. [mehr...] |
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Geographische Lage |
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Split liegt an der kroatischen Adriaküste auf der Halbinsel Marjan. Im nördlichen Hinterland befindet sich das Gebirge Mosor, im nordwesten das Gebirgsmassiv Kozjak, und im Osten der Gebrirgszug Perun.
Der alte Stadtkern befindet sich am Fuße [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Keimzelle der Stadt Split ist der Diokletian-Palast: Kaiser Diokletian ließ ihn um 300 erbauen, und im 7. Jahrhundert - das riesige Gebäude war schon lange verlassen - siedelten innerhalb seiner Mauern die ersten Bewohners Splits an. Heute noch bildet [mehr...] |
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Guinea
Geschichte
Ab dem 18. Jahrhundert gab es im Fouta Djalon, im heutigen Mittelguinea, die Fulbe-Theokratie.
Ab 1850 begannen systematische Kolonisierungsversuche durch Frankreich, die auf zum Teil heftigen Widerstand stießen, vor allem im heutigen Oberguinea unter der Führung von Samory Touré.
1892/1893 wurde das heutige Guinea als Teil Französisch-Westafrikas französische Kolonie.
Am 2. Oktober 1958 entschied Guinea sich in einer Volksabstimmung als einzige französische Kolonie in Afrika für die vollständige Unabhängigkeit. Es folgte die Ausfrufung der Ersten Republik mit Sékou Touré als Staatspräsidenten; es kam zum Bruch mit Frankreich.
Im November 1958 nahm man diplomatische Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland auf.
Im November 1970 erfolgten die portugiesische Landung in Guinea und ein Umsturzversuch von Exilguineern, der jedoch scheiterte. Die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland wurden abgebrochen und erst 1995 wiederaufgenommen.
Nach dem Tod Sekou Tourés am 26. März 1984 übernahm am 3. April 1984 der Oberst Lansana Contée die Macht, gestützt auf ein Militärkomitee. Es kam zur Proklamation der 2. Republik.
Nach Ausbruch des Bürgerkriegs 1990 in den Nachbarländern Liberia und Sierra Leone kamen Tausende von Flüchtlingen nach Guinea; zeitweise bis zu 700.000. Noch heute (Stand 2004) sind es ca. 150.000.
Am 19. Dezember 1993 wurde in der ersten demokratischen Präsidentschaftswahl General Lansana Contée als Präsident bestätigt. Es folgte die Ausrufung der 3. Republik im Januar 1994.
In den darauf folgenden Jahren kam es zu Aufständen, die im Februar 1996 in die Niederschlagung einer Militärrevolte gipfelten.
Am 18. Dezember 1998 wurde Präsident Lansana Contée mit 54 % der abgegebenen Stimmen für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt, wobei die Oppositionsparteien allerdings von massivem Wahlbetrug sprechen. Schon tags darauf werden mehrere Oppositionspolitiker verhaftet. Contée ernennt am 8. März 1999 den Präsidenten des Obersten Gerichtshofes, Lamine Sidimè vom „Parti de l’unité et du progrès“ (PUP), zum neuen Regierungschef.
Von September 2000 bis März 2001 wehrte man Angriffe sierraleonischer und liberianischer Rebellen auf das guineische Staatsgebiet ab.
Im November 2001 wurden durch ein umstrittenes Referendum zur Verfassungsänderung, u. a. die rechtlichen Voraussetzungen für einen Verbleib von Staatspräsident Lansana Contée im Amt über 2003 hinaus geschaffen.
Bei einem Gipfeltreffen der Staatspräsidenten von Guinea, Liberia und Sierra Leone in Rabat im Februar 2002, wurden Wege zur Beilegung des Regionalkonflikts erörtert.
Im Juni 2002 endeten die von wichtigen Oppositionsparteien boykottierten, nicht demokratisch verlaufenen Parlamentswahlen mit einem klaren Sieg der Präsidentenpartei PUP.
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