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Länderinfo
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Land des Tages: Malediven |
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Bevölkerung |
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Alle Einwohner sind sunnitische Moslems. [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Besiedlung der Malediven nahm ihren Anfang im 5. Jahrhundert v. Chr., als sich buddhistische Fischer aus Indien und der Insel Ceylon (dem heutigen Sri Lanka) auf den Inseln niederließen. Im 12. Jahrhundert errichteten arabische Kaufleute ein Sultanat [mehr...] |
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Geographie : Klima |
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Die Malediven haben durch ihre Lage im meist ruhigen indischen Ozean ein sehr konstant heißes, tropisches Klima. Die Temperaturen fallen selbst nachts selten unter 25 Grad. Das Wetter ist geprägt von zwei Monsunen: dem Südwest-Monsun von Mai bis Oktober [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Bruttosozialprodukt 1997 : 321,55 Mio. Dollar
Bruttosozialprodukt 1997 / Einwohner : 1.180 Dollar
Bruttosozialprodukt 1997 / km² : 1.079.027 Dollar [mehr...] |
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Seoul (Korea, Republik (Süd-Korea))
Kultur und Sehenswürdigkeiten: Kulinarische Spezialitäten
Seoul besitzt eine große Auswahl an Restaurants mit koreanischer und internationaler Küche. Das koreanische Nationalgericht ist Gimchi, ein überwiegend scharf eingelegtes Gemüse. Eine besondere Gimchi-Spezialität (Sokbatyi) ist in Seoul und der die Stadt umgebenden Provinz Gyeonggi-do verbreitet. Ein weiteres Gimchi-Gericht der Hauptstadtregion ist Chunggak. Hierbei wird Rettich zusammen mit den Blättern des Gewächses eingelegt oder in mehrere Würfel zerschnitten zubereitet.
Unter den koreanischen Hauptspeisen, die dem Gast in den Restaurants von Seoul serviert werden, nimmt Bulgogi (gebratene Rindfleischstreifen) eine Sonderstellung ein. Die in einer Mischung aus Sojasoße, Sesam, und Gewürzen marinierten Fleischstreifen werden über einem Holzkohlenfeuer gebraten. Galbi heißen zarte Rippenstücke, die wie Bulgogi mariniert und gebraten oder gegrillt werden. Aber nicht das Fleisch, sondern immer noch der Reis gilt in Korea als wichtiger Bestandteil des Essens.
Zu einer echten koreanischen Mahlzeit gehört auch eine Suppe (guk), die als eine der frühesten kulinarischen Errungenschaften des Landes gilt. Berühmt ist beispielsweise die Twoenjangguk, eine Suppe aus vergorenem Sojabrei mit Muscheleinlage. Gern gegessen werden in Seoul auch die aus getrockneten Sardellen gekochte leichte Brühe sowie Gemüsesuppen, zubereitet aus Trockenspinat, Rettichscheiben beziehungsweise aus getrockneten Meerespflanzen (miyokguk). Gekühltes Obst, in Stücke zerkleinert, ist das übliche Dessert: Je nach Jahreszeit sind dies Melonen, Erdbeeren, Äpfel, Birnen, Wassermelonen. Bei festlichen Anlässen wird in Seoul auch Ttok (Reiskuchen) serviert. Ihr Verzehr hat rituelle Gründe.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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