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Geschichte Im Jahre 658 v. Chr. gründeten dorischer Siedler, geführt von König Byzantion, eine Kolonie am europäischen Ufer des Bosporus, in einem ruhigen und geschützten Hafen. Wegen der günstigen geografischen Lage - durch die Meerenge am Bosporus ist das Schwarze Meer mit dem Marmarameer verbunden und dieses seinerseits mündet über die Dardanellen in das Mittelmeer - wurde Byzanz sehr bald ein bedeutendes Handelszentrum. Im Jahre 513 v. Chr. eroberte der persische König Darius I. Stadt. 324 n. Chr. vereinigte Konstantin I. beide Teile des Römischen Reiches und am 11. Mai 330 taufte er die neue Hauptstadt feierlich auf den Namen Neu-Rom. Sie wird jedoch später bekannter unter dem Namen Konstantinopel. Unter Kaiser Justinian I., einziges Oberhaupt von Staat und Kirche, gelangte Konstantinopel zu Ruhm. Gegen Ende des 11. Jahrhunderts hatte die geistige Spannung, in der das Abendland lebte, verbunden mit der Idee, die heiligen Stätten in Jerusalem von den "Ungläubigen" zu befreien, zum Gedanken der Kreuzzüge geführt. Im April 1204 eroberten die Kreuzritter Konstantinopel. Die Stadt wurde geplündert und zahlreiche Einwohner ermordet, Kunstwerke von unschätzbarem Wert gingen unwiderruflich verloren. Auf rund 100.000 Einwohner reduziert, seines früheren Ruhms beraubt, wurde die Stadt 1261 vom Byantinischen Reich unter Michael VIII. zurückerobert. Am 5. April 1453 begann die Belagerung Konstantinopels durch osmanische Streitkräfte unter Sultan Mehmed II. und am Morgen des 23. Mai wurde die Stadt besetzt. Die Macht des Osmanischen Reichs erreichte ihren Höhepunkt mit Sultan Süleyman I. (1520-1566), dessen Architekt Sinan die Stadt mit zahlreichen Moscheen, Brücken, Palästen und Brunnen verschönerte. Mit dem fortschreitenden Verfall des Osmanischen Einflusses in der Region und der Verkleinerung des Reiches bis Anfang des 20. Jahrhunderts, verfiel auch die Stadt. Im Ersten Weltkrieg schlug sich das Osmanische Reich auf die Seite der Mittelmächte und verlor. Das Reich wurde unter den alliierten Siegermächten aufgeteilt und musste gewaltige Gebietsverluste hinnehmen. İstanbul mit den Meerengen Bosporus und Dardanellen wurde zunächst von den Alliierten besetzt, vor allem Griechenland forderte die "Rückgabe" von "Konstantinopel", die es zur ihrer neuen Hauptstadt machen wollte. Unter Mustafa Kemal, genannt Atatürk, begann ein Befreiungskrieg. Istanbul verlor 1923 den Status als Hauptstadt der modernen Türkei an Ankara im zentralen Hochland Anatoliens, wohl auch, um sich von der Tradition der Osmanen abzugrenzen: Sultanat und Kalifat wurden abgeschafft, die arabische Schrift wurde durch die lateinische ersetzt, ein an westlichen Idealen orientiertes Bildungssystem wurde installiert, ein allgemeines Wahlrecht (auch für Frauen: vor vielen europäischen Staaten) eingeführt. Istanbul behielt jedoch die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung bei, was durch den regen Zuzug von Menschen aus Anatolien seit den 1950er Jahren noch verstärkt wurde. In so genannten Gecekondus, über Nacht und damit legal errichteten Hütten, ließen sich diese an den Stadträndern nieder. Gigantische Bauprojekte über und unter der Erde waren die Folge, die jedoch mit dem rapiden Bevölkerungswachstum nicht Schritt halten können. 1925 verbot Kemal Atatürk, inzwischen Gründer der Republik, die damals zahlreichen und mitgliederstarken Derwisch-Orden. Die meisten agierten anschließend im Geheimen, manche von ihnen haben noch in heutiger Zeit eine große Anhängerschaft. Um dem noch immer gültigen Verbot zu entgehen, treten diese aber meist als "Kulturvereine" auf. Der Alltag der noch in Istanbul lebenden armenischen und griechischen Minderheiten war nach dem Ersten Weltkrieg von Diskriminierung und ständigen Repressalien geprägt. 1942 kam es zur Einführung einer Besonderen Vermögenssteuer (varlik vergisi), im September 1955 zu regelrechten Pogromen. 1964 wurden schließlich alle Griechen ohne türkische Staatsangehörigkeit des Landes verwiesen. Die Zahl der Armenier in Istanbul umfasst daher heute nur noch etwa 60.000, die Zahl der Griechen beläuft sich auf 2000. 1994 wurde der jetzige Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan als Kandidat der weit rechts stehenden RP Refah Partisi Bürgermeister. Ende 2003 wurde die Stadt von einer Serie verheerender terroristischer Anschläge erschüttert. Am Samstag, dem 15. November, explodierte jeweils eine Autobombe vor Istanbuls größter Synagoge Neve Shalom sowie der davon fünf Kilometer entfernten Beth-Israel-Synagoge und beschädigten diese schwer. Etwa 20 Menschen kamen ums leben, mehr als 250 wurden zum Teil schwer verletzt. Am darauffolgenden Donnerstag, dem 20. November, kam es zu einem weiterem Anschlag, diesmal auf das Gebäude der britischen HSBC-Bank und des britischen Konsulats. Dabei werden etwa 30 Menschen getötet, über 450 verletzt. Als Täter wurden im Nachhinein Islamisten ausfindig gemacht.
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