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Länderinfo
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Land des Tages: Jamaika |
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Bevölkerung |
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Jamaika hat etwa 2,6 Millionen Einwohner. Neben der Amtssprache Englisch wird Jamaika-Kreolisch (auch Patois genannt) gesprochen.
Religionszugehörigkeit: Protestanten 61,3 % (Church of God 21,2 %, Baptisten 8,8 %, Anglikaner [mehr...] |
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Geschichte |
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Bevor Christoph Kolumbus als erster Europäer die Insel 1494 erreichte, siedelte dort bereits das um 700 v. Chr. eingewanderte Volk der Arawak.
1509 besetzte Spanien die Insel und nannte diese Santiago. Die Kultur der Arawak zerfiel, stark [mehr...] |
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Politik : Homosexualität |
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Insbesondere die Menschenrechtssituation von Homosexuellen ist in Jamaika als äußerst dramatisch zu kennzeichnen. Artikel 76 des Gesetzes über „Straftaten gegen die Person“ ahndet Analverkehr (theoretisch auch zwischen Mann und Frau) als „abscheuliches [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Die wichtigsten Exportgüter sind Aluminium und Bauxiterz sowie Zuckerrohr, Bananen und Rum. Die wichtigsten Industriezweige sind der Tourismus, Textilien, die Lebensmittelverarbeitung, die Alkoholherstellung aus Rohrzucker sowie die Baustoff- und Pap [mehr...] |
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Konya (Türkei)
Geschichte Ikonions
Der griechische Name der Stadt lautete Ikonion.
Ikonion war eine bedeutende antike Stadt im Zentrum Kleinasiens mit einer fast 3000 Jahre alten Geschichte. Am selben Ort entwickelte sich nach der türkischen Invasion die heutige Großstadt Konya, deren Namen sich aus Ikonion ableitet.
In der Bibel wird Ikonion insbesondere in der Apostelgeschichte erwähnt und bei den Reisen des Apostels Paulus - siehe auch Derbe, Lystra und Laodizea.
Diese Städte der römischen Teilprovinz Lycaonia gehörten in der vorangehenden griechischen Zeit meist zu Phrygien, wurden teilweise aber auch dem (fast idententischen) Galatien zugerechnet, bzw. dem östlich angrenzenden Kappadokien oder den Südregionen Pisidien bzw. Pamphylien.
Als die turkmenischen Seldschuken diese Regionen im 11./12. Jahrhundert eroberten, machten sie Ikonion zur Hauptstadt des Seldschukenreiches (Sultanat Ikonion). Den Namen Konya erhielt es erst Jahrhunderte später.
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