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Stadtinfo  
Stadt des Tages: Sibiu
Bevölkerung
Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 2002 etwa 170.000. Am Stichtag 31. Dezember 2003 wohnten in Sibiu 1.464 Deutsche evangelischer Konfession und damit hochgerechnet etwa 2.000 Deutsche insgesamt in der Stadt. Das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum   [mehr...]
Geschichte
Sibiu wurde im 12. Jahrhundert durch deutsche Siedler gegründet und war eine der wichtigsten deutschen Städte in Siebenbürgen. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1191 unter dem Namen praepositum Cibiniensem; um 1223 ist der lateinische   [mehr...]
Politik
Klaus Johannis, der erste deutsche Bürgermeister einer rumänischen Großstadt seit 70 Jahren, wurde bei der Kommunalwahl am 20. Juni 2004 wiedergewählt. Er erhielt 90 Prozent der abgegebenen Stimmen.   [mehr...]
Sehenswürdigkeiten : Museum
  • Franz-Binder-Museum
  • Museum der Geschichte, im ehemaligen Rathaus (bürgerlich-gotische Architektur)
  • Museum der Naturgeschichte, seit 1895 bestehend
  •   [mehr...]
    Rumänien

    Geschichte

    Das Gebiet des heutigen Rumänien war einige Jahrhunderte v. Chr. von Dakern und Geten bewohnt. Erstere wurden 106 n.Chr. durch Trajan in das Römische Reich eingegliedert und sprachlich-kulturell romanisiert. Den Anfang der rumänischen Geschichte prägten die Römer und das seit 250 bestehende Gepidenreich, welches die Langobarden 566 zerstörten, und später das Awarenreich.
    Im kulturellen Selbstverständnis der Rumänen ist das rumänische Volk aus der Vermischung der Daker mit den römischen Kolonisten der Trajanzeit hervorgegangen. In der Tat ist das Rumänische eindeutig dem romanischen Sprachraum zuzurechnen. Wie alle anderen romanischen Sprachen bildete sich auch das Rumänische aus dem Volkslatein in den IV - VIII Jahrhunderten heraus. Der plausibelsten Theorie über die Entstehungsgeschichte des Rumänischen nach, überdeckt sich der Entstehungsraum des Rumänischen nur teilweise mit heutigem Rumänien: er umfasst die rumänischen Provinzen Siebenbürgen, Banat und Oltenien (Kleinwalachei) aber auch Teile der heutigen Serbien und Herzegowina.

    Nach der Vernichtung des Awarenreiches durch Karl den Großen um 800 herrschten zeitweilig die Bulgaren; seit 600 waren Slawen eingedrungen. Die ersten Staatsgebilde auf rumän. Boden sind vom 9. bis 10. Jahrhundert überliefert. Im 14. Jahrhundert entstanden die beiden Fürstentümer Moldau und Walachei. Sie gerieten zwar unter osmanische Oberhoheit, konnten jedoch eine gewisse Selbstständigkeit und ein ethnisches und religöses Eigenleben bewahren. Die Fürsten und Herrschergeschlechter wechselten oft und waren der Willkür und dem Gutdünken der osmanischen Kaiser ausgeliefert. Herausragende Fürsten der rumänischen Geschichte waren Mircea der Alte, Mircea cel Batrân (1386-1418), Michael der Tapfere, Mihai Viteazul (1593-1601) in der Walachei und in der Moldau Alexander der Gütige Alexandru cel Bun (1400-1432) und Stephan der Große Stefan cel Mare (1457-1504).

    Nach dem Rückgang der türkischen Macht im 18. Jh. lagen beide Fürstentümer im Spannungsfeld zwischen Österreich-Ungarn und Russland. Österreich hatte damals weite Teile des Donauraumes von den Türken erobert, stabilisierte das Banat durch Ansiedlung von katholischen (überw. deutschen) Kolonisten und übernahm 1829 das Protektorat über Siebenbürgen (welches bereits seit dem Mittelalter traditionell zu Ungarn gehörte). Die Bindung Siebenbürgens und des Banats an die deutschprächige Einflusssphäre wurde 1867 durch die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn weiter geführt und blieb bis 1920 bestehen.

    Die anderen Gebiete des heutigen Rumänien blieben bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Abhängigkeit des Osmanischen Reiches. 1859 wurde Alexandru Ioan Cuza (Alexander Jouan I.) zum Fürsten der Walachei (Tara Româneasca, wortw. Rumänisches Land) und Moldau (Moldova) gewählt und proklamierte am 24. Dezember 1861 den souveränen Staat Rumänien. Wegen seiner Reformen wurde er 1866 durch Verschwörer abgesetzt.

    Die vollständige Unabhängigkeit des Landes erwirkte erst Karl von Hohenzollern-Sigmaringen (als König Carol I. genannt) am 10. Mai 1877; der Berliner Kongress bestätigte das Königreich 1878, das Carol I. 1881-1914 regierte. Spannungen mit Russland trieben Rumänien an die Seite Österreichs und des Deutschen Reiches, doch konnte Carol I. die Kriegsteilnahme an der Seite Deutschlands nicht durchsetzen. Unter seinem Neffen Ferdinand von Hohenzollern (Ferdinand I. 1916-1927) trat Rumänien der Entente bei und von 1916-1918 in den 1. Weltkrieg ein. 1916 konnten die rumänischen Truppen vorübergehend den Südosten Siebenbürgens erobern, wurden aber von der deutschen Armee schnell zurückgedrängt. Binnen weniger Wochen war Süd-Rumänien (Klein- und Großwalachei) nahezu vollständig vom Feind besetzt. Das Königshaus, die Regierung, sowie alle Behörden musstenn sich in die nordöstliche Provinz Moldau zurückziehen, wo die rumänische Armee neu organisiert wurde. Die deutsche Offensive Richtung Moldau wurde im Juli 1917 endgültig gestoppt.

    Durch den Friedensvertrag von Versailles 1919, sowie den Friedensvertrag von Trianon 1920 konnte Rumänien sein Staatsgebiet nach dem wilsonschen Nationalitätenprinzip stark erweitern, da nahezu alle benachbarten Provinzen mit rumänischer Bevölkerungsmehrheit Rumänien zugeschlagen wurden. So erhielt es von Rußland Bessarabien, von Österreich-Ungarn ganz Siebenbürgen und einen Streifen Ostungarns, zwei Drittel des Banats und die südliche Bukowina, außerdem die südliche Dobrudscha von Bulgarien. Staatsfläche und Bevölkerungszahl verdoppelte sich, aber Rumänien wurde in den neuen Grenzen von einem Nationalstaat zu einem Nationalitätenstaat, auch "Großrumänien" genannt. 1920 war jeder vierte rumänische Staatsbürger (rund 24 Prozent) anderer Nationalität, wobei die Ungarn, Deutschen und Ukrainer die größten Minderheitengruppen bildeten. Die neuen Grenzen wurden ohne Volksabstimmung, ohne Rücksicht auf zusammenhängende Wirtschaftsräume und auf die genauen Grenzen der ethnischen Siedlungsgebiete gezogen (vielereorts war eine Trennung auch einfach nicht möglich). Somit wurde 1920 die Grundlage für die späteren ethnischen Konflikte mit den Ungarn gelegt, die 1940 durch den Wiener Schiedsspruch noch einmal aufflammen sollten. Die deutsche Bevölkerung Siebenbürgens und des Banats sprach sich aber mehrheitlich für einen Anschluss an Rumänien aus, da ihr seitens der rumänischen Regierung ein später nicht eingehaltenes Versprechen auf Autonomie und Selbstverwaltung gegeben wurde.
    Wie andere Staaten Europas war auch Rumänien in der Zwischenkriegszeit von politischer Instabilität und Unruhe gekennzeichent. 1925 wurde Kronprinz Carol zum Thronverzicht gezwungen und Mihai I. übernahm die Regierung. Carol II kehrte jedoch 1930 zurück und regierte bis 1940. Er lehnte sich zunächst an die "kleine Entente" an, hingegen ab 1934 auch aus wirtschaftlichen Gründen an Hitlers Drittes Reich.

    1940 besetzte Stalins Sowjetunion kampflos die rumänischen Gebiete Bessarabiens (seit 1920 bei Rumänien) und die Nord-Bukowina. Rumänien suchte verzweifelt eine Schutzmacht, England lehnte ab. Am 5. September 1940 putschte sich General Antonescu mit der "Eisernen Garde", einer faschistisch ausgerichteten Organisation, an die Macht. Carol II. verließ das Land, der junge Michael I. (rum. Mihai I.) wurde erneut König. Nun schloß Rumänien mit Hitler einen Beistandspakt und trat der "Achse" bei. Aufbau und Ausrüstung der rumänischen Streitkräfte wurden vertraglich geregelt, und deutsche Truppen durften als Schutzmacht gegen die Sowjets in Rumänien einrücken. Stalin protestierte zwar energisch, doch ohne militärisch einzugreifen. Er sah die Einflußsphäre Russlands auf dem Balkan mißachtet, was im März 1940 zum Beistandspakt zwischen Russland und Jugoslawien führte, da inzwischen auch Ungarn und Bulgarien der Achse beitraten.

    Durch den Wiener Schiedsspruch im August 1940 unter dem "Schutz" des Dritten Reiches und Italiens mußte Rumänien den nördlichen Teil Siebenbürgens, seit 1920 unter rumänischer Herrschaft, wieder an Ungarn abtreten. Die südliche Dobrudscha wurde wieder bulgarisch. Mit diesem Schiedspruch und der sowjetischen Besetzung von Bessarabien verlor Rumänien wieder 30% seines Staatsgebietes und 25% der Bevölkerung von von 1939.

    Im 2. Weltkrieg stand Rumänien auf Seite des Deutschen Reiches, seine Truppen beteiligten sich 1941 am Feldzug gegen die Sowjetunion. Bessarabien wurde wieder eingegliedert. Juden und Zigeuner hatten unter Verfolgungvon Eiserner Garde und deutscher SS zu leiden. Auch im nunmehr ungarisch besetzten Nordsiebenbürgen kam es zu Pogromen und Deportationen. Anfang 1944 bereitete König Michael I. gemeinsam mit Iuliu Maniu in Geheimverhandlungen mit den Westmächten und später der Sowjetunion den Abfall vom deutschen Bündnis und den Sturz Antonescus vor. Am 23. August 1944 wechselte Rumänien die Fronten und wurde binnen weniger Wochen vollständig von der Roten Armee eingenommen. Für das kriegführende Deutschland bedeutete der 23. August 1944 den Totalverlust der rumänischen Erdölzufuhr und machte einen raschen Rückzug der Wehrmacht vom gesamten Balkan erforderlich, um einem Abschneiden der Truppenteile in Griechenland und Yugoslawien durch den Feind zuvorzukommen.

    Nun geriet Rumänien - entgegen den Hoffnungen und früherer Aussagen Stalins - völlig unter sowjetischen Einfluß. Die Rote Armee besetzten das Land. Die bürgerliche Elite des alten Systems und alle politisch Andersdenkenden wurden verfolgt und ausgeschaltet. Der nach dem Krieg im Land verbliebene Teil der deutschen Minderheit wurde bis anfang der 1950er vollkommen entrechtet und enteignet. Zudem verschleppte die sowjetische Besatzungsmacht den größten Teil der erwachsenen deutschen Bevölkerung im "arbeitsfähigen Alter" (Frauen bis 33, Männer bis 45 Jahre) auf mehrere Jahre zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion. Das nördliche Siebenbürgen wurde wieder eingegliedert, das mehrheitlich rumänisch besiedelte Bessarabien blieb dagegen dauerhaft unter sowjetischer Herrschaft und bildet heute den eigenständigen Staat Moldawien.

    Schließlich wurden am 10. Dezember 1947 alle bürgerlichen Parteien und die Monarchie abgeschafft und der König ins schweizerische Exil verbannt, wo er bis 2001 lebte. Seitdem lebt er wieder in Rumänien als rumänischer Staatsbürger. Die Rumänische Kommunistische Partei, vor dem Krieg nur eine politisch völlig unbedeutende Splittergruppe ohne intelektuelles Potenzial, wurde mit den traditionsreichen Sozialdemokraten zwangsvereinigt und übernahm die Staatsmacht. KP-Chef Gheorghe Gheorghiu-Dej entpuppte sich als rumänischer Stalin. Unter ihm wurden politische Gegner inhaftiert und Gefangene gezwungen, sich gegenseitig zu foltern. Staat und Wirtschaft wurden durch systematische Enteignung und Kollektivierung der Landwirtschaft kommunistisch geordnet.

    Nach Kriegsende kooperierten die Kommunisten und die orthodoxe Kirche und nötigten die rumänischen Angehörigen der Unierten Kirche (einer Kirche, die 1700 die orthodoxen Rumänen nötigte, sich Rom unterzuorden) zur rumänischen orthodoxen Kirche überzutreten - obwohl Religion in einem kommunistischen Staat grundsätzlich Schikanen ausgesetzt war. Die katholische Kirche, deren Würdenträger in der Stalinzeit noch verfolgt worden waren, wurde fortan geduldet, doch gab es wegen dieser Zwänge starke Spannungen, die bis in die postkommunistischen 1990er nachwirkten.

    In der poststalinistischen Ära der 1960er Jahre erlebte Rumänien eine gewissen Konsolidierung und eine Phase relativer Liberalität. Das kommunistische Regime arrangierte sich mit dem entmachteten bürgerlichen Lager und mit seinen parteiinternen Gegenern. Politische Gefangene wurden entlassen, der Repressionsdruck nahm deutlich ab. Auch die Entrechtung und Totalenteignung der deutschen Minderheit nahm ein Ende. Der ungarischen Minderheit wurde im Siedlungsgebiet der Székler sogar eine autonome, zweisprachige Selbstverwaltung zugestanden. Eine vorsichtige Opposition zu Moskau (z. B. keine militärische Beteiligung an der Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Truppen des Warschauer Pakts) und eine Öffnung Richtung Westen bestimmten die Außenpolitik des ansonsten fest im kommunistischen Block integrierten Landes.
    In dieser Zeit begann der Exodus der ethnischen Minderheiten. Immer mehr Deutsche wanderten nach Deutschland aus, die meisten Juden gingen nach Israel und in die USA. Später kehrten auch immer mehr Ungarn dem Land dauerhaft den Rücken.

    Im März 1974 übernahm Nicolae Ceauşescu das Amt des Präsidenten. Er plante, Rumänien zu einer Großmacht zu machen.
    Mit ausländischen Krediten wurde ein vollkommen überdimensioniertes Industrialisierungsprogramm auf die Beine gestellt, um das agrarisch geprägte Land schnell auf westliches Niveau zu hieven. Gesetze zur Förderung von Kinderreichtum und das Verbot der Abtreibung sollten die Bevölkerungszahl steigern. Ab fünf Kindern wurden Mütter als "Heldenmütter" geehrt. Ausgesetzte, aber auch kranke und behinderte Kinder wurden in Waisenheime weggesperrt. Arge Zustände wie im Kinderheim Cighid wurden erst nach der Wende 1990 bekannt. Das sog. "Programm zur Systematisierung der Dörfer" (sitematizarea satelor) sah vor, etwa 8.000 der kleinsten Dörfer des Landes komplett einzuebnen und deren Bevölkerung in "agroindustrielle Zentren" aus primitiven Plattenbauten ohne Kanalisation zusammenzulegen. Ziel war die "effizientere Ausnutzung der vorhandenen Agrarflächen". Beabsichtigter Nebeneffekt war die Zerstörung der kulturellen Vielfalt und der regionalen Eigenheiten der ländlichen Regionen.

    Die größenwahnsinnige und ineffiziente Wirtschaftspolitik mit unzähligen Fehlinvestitionen ließ das Land ab der Mitte der 1970er Jahre unaufhaltsam in den Bankrott treiben. 1981 galt Rumänien als nicht mehr kreditwürdig. Zur Tilgung der hohen Auslandsschulden ließ das Regime nun alles exportieren was sich verkaufen ließ - auf Kosten der Grundversorgung der eigenen Bevölkerung mit Lebensmitteln und elementaren Bedarfsgütern. Eine eklatante Rohstoffkrise (Mangel an Kohle, Erdöl, Strom) verschärfte die Lage zusätzlich. Gleichzeitig wurde das Volk gezwungen, seinem Führer Ceauşescu in einem extremen Personenkult zu huldigen. Dieses pervertierte System wurde durch die Geheimpolizei "Securitatea Statului" (=Staatssicherheit) mit Überwachung und Repression am Leben gehalten.
    Nach dem Mauerfall und der Wende 1989 in der ehemaligen DDR brachen zunächst in Timişoara, später auch in Bukarest Aufstände aus. Andauernde Demonstrationen für mehr Freiheit und Demokratie führten zu einem weitgehend gewaltfreien Umsturz. Erst nun zeigte sich, dass ganz Bukarest mit Tunneln und Bunkern für die Geheimpolizei "Securitate" unterminiert war. Diktator Nicolae Ceauşescu und seine Frau Elena wurden auf der Flucht verhaftet, am 25. Dezember 1989 vor ein Militärgericht gestellt und nach einem Schnellverfahren standrechtlich erschossen.

    In der postkommunistische Zeit konnte sich das Land zunächst nur schwer von den Folgen jahrzehntelanger Diktatur und Mißwirtschaft erholen. Außerdem nahm der ständige "Brain drain" durch Abwanderung von Wissenschaftlern und gutqualifizierten Arbeitskräften Richtung Westen direkt nach der Wende noch einmal zu. Mit den regierenden Sozialisten konnte lange Zeit die alte Machtelite am Ruder bleiben und unbequeme Reformen bremsen. Ein ausgewogenes Parteienspektrum mit einer stabilen politischen Mitte konnte sich bislang noch nicht herausbilden. Dennoch ist Rumänien heute eine stabile Demokratie mit allen nötigen freiheitlichen Grundrechten.
    Heute (2005) sorgt die direkte Nachbarschaft zur EU und die Aussicht auf eine Mitgliedschaft 2007 für einen Wirtschaftsboom und einen deutlich verbesserten Lebensstandard der Bevölkerung.


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