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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sofia |
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Geschichte |
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Sofia blickt auf eine langjährige Geschichte zurück. Sicher ist, dass die Stadt seit über 5.000 Jahren besteht, und die neueren archäologischen Funde deuten darauf hin, dass hier sogar schon vor etwa 8.000 Jahren eine steinzeitliche Siedlung war. Das [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Neben der bulgarischen Staatsbank steht das "Archäologische Museum" in der ehemaligen Moschee Bujuk Dschamija von 1474. Die bereits 1879 gegründete Bildungsstätte bringt in zahlreichen Exponaten die zum Teil jahrtausendealte Kunst und Kultur der Steinzeit, [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Sofia hat einen Anteil von circa 16 Prozent an der Industrieproduktion des Landes. Hier befinden sich Betriebe der Elektro-, Tabakwaren-, Lebensmittel- und Textilindustrie sowie des Maschinenbaus.
Die Stadt ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Die Stadt ist das herausragende Bildungs- und Forschungszentrum des Landes. Hier befinden sich die Akademie der Wissenschaften, die Universität "Kliment von Ohrid", die Technische Universität, die Universität für Chemische Technologie und Metallurgie [mehr...] |
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Kamerun
Kultur: Sport
Die beliebteste Sportart in Kamerun ist der Fußball.
Erstmalig wurde die Fußballnationalmannschaft durch Erfolge bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien bekannt, wo sie nur knapp am späteren Weltmeister Italien in der Vorrunde scheiterte.
Acht Jahre später folgte der große Triumph bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien, wo man als erstes afrikanisches Team ins Viertelfinale einziehen konnte (unglückliche Niederlage gegen England - 2:3 n.V.). Star der Mannschaft war Roger Milla, der zweimal zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt wurde. In der Folge konnte sich Kamerun jedes Mal für die WM qualifizieren.
Weitere Erfolge bei den Olympischen Spielen 2000 sowie bei den gewonnenen Afrikameisterschaften 2000, 2002 folgten. In Deutschland richtete sich die Aufmerksamkeit auf den Trainer Winfried Schäfer, der am 17. November 2004 jedoch nach einer 0:3-Niederlage gegen Deutschland entlassen worden ist.
Im öffentlichen Interesse war auch der Tod des kamerunischen Mittelfeldspielers Marc-Vivien Foé, der am 26. Juni 2003 im Halbfinale des Konföderationen-Pokals zwischen seinem Land und Kolumbien zusammenbrach und kurz darauf noch auf dem Weg vom Feld zum Krankenhaus verstarb.
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