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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Djerba |
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Djerba (in der Antike griechisch Meninx [Μήνινξ]) ist eine Insel an der Ostküste Tunesiens im Golf von Gabès. Dabei ist Djerba die größte Insel Nordafrikas.
Der Hauptort auf der 514 km² großen Insel ist Houmt-Souk. Djerba [mehr...] |
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Geschichte : Terroranschlag vom 11. April 2002 |
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Am 11. April 2002 wurde ein Anschlag auf Touristen, die die unten beschriebene Synagoge besuchten, verübt. Dabei raste ein Lastwagen, der mit 5000 Litern Flüssiggas beladen war, gegen die Synagoge und explodierte. Infolge des Anschlags starben 21 Touristen [mehr...] |
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Djerba und Tourismus |
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Djerba ist ein populäres Reiseziel. Es hat ein mildes Klima mit viel Sonne und eine schöne Natur mit vielen Palmbäumen. Daneben findet man wie in ganz Tunesien viele Olivenbäume, die in den Herbstmonaten von Bauernfamilien abgeerntet werden, Granatapfelbäume [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten : Römerdamm |
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Nach Süden hin ist die Insel mit einem etwa 7 km langen und gut 10 m breiten Damm mit dem Festland verbunden. Der Damm geht auf die römische Zeit, eventuell sogar schon auf die punische Zeit zurück. Später wurde der Damm vom Meer überflutet. Während der [mehr...] |
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Tunesien
Wirtschaft
Tunesien ist ein Schwellenland mit einer Spitzenposition in Afrika und im Maghreb.
Durch das Assoziationsabkommen mit der EU will Tunesien in den Kreis der Industrienationen aufsteigen.
Quelle:
Tunesiens Hauptdevisenbringer sind die verarbeitende Industrie und der Fremdenverkehr (jährlich rund 4 Mio. Auslandsgäste). Letzterer konzentriert sich vor allem auf die Küstenregionen. Bedeutende Touristenorte sind die Regionen um den Golf von Hammamet (Hammamet, Nabeul, Sousse, Port El Kantaoui und Monastir) sowie die Insel Djerba.
Etwa 50 Prozent der Landesfläche werden für intensive Landwirtschaft genutzt.
Im fruchtbaren Norden wird vor allem Obst, Gemüse und Getreide angebaut, in Zentraltunesien Datteln und Oliven. Bedeutend ist auch der Weinbau in Tunesien. Tunesien ist außerdem reich an Bodenschätzen wie Erdöl und Phosphaten, die ebenfalls exportiert werden.
Der Süden des Landes mündet in die Wüste Sahara und ist deshalb nach Süden immer weniger bewohnt und wirtschaftlich nutzbar.
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