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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bukarest |
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Bukarest (rumĂ€nisch Bucureşti, engl. Bucharest, tĂÂŒrkisch BĂÂŒkreĂ
ƞ, franz. Bucarest) ist nicht nur die Hauptstadt, sondern auch politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum RumÀniens.
Nachdem Bukarest [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Die Stadt hat im Jahr 2001 1,94 Millionen Einwohner und wird manchmal auch Paris des Balkans genannt. Das durchschnittliche jÀhrliche Bevölkerungswachstum betrÀgt -0,9%. 7,1% der Bevölkerung ist erwerbslos. 12,9 % sind unter 15 Jahre alt, 5,3% [mehr...] |
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Stadtbild |
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Das Stadtbild von Bukarest ist geprÀgt von einer erstaunlichen architektonischen Vielfalt. Wohl in keiner anderen europÀischen Hauptstadt findet man auf engstem Raum ein derart chaotisches Stilgemisch. GebÀude im K.u.K-Stil stehen neben PalÀsten im französischen [mehr...] |
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Wirtschaft und Verkehr |
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Bukarest hat v.a. Maschinenbau- und elektrotechnische Industrie. Als gröĂĆžter Verkehrsknotenpunkt RumĂ€niens besitzt Bukarest einen internationalen Bahnhof (Gara de Nord, Nordbahnhof), mehrere regionale Bahnhöfe (Progresul, Obor) den allerdings schon teilweise [mehr...] |
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Rumänien
Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt und Exportwirtschaft
Das rumĂ€nische BIP wuchs 2001-2003 trotz schwieriger Weltwirtschaftslage um je 4,9 Prozent (nach FAZ Apr.05 um 5,2%), 2004 sogar um 7-8%, was aber die Konjunktur ĂÂŒberhitzen könnte. Mit 22,3 Milliarden Euro bei gleichzeitig sinkender Inflation lag es sogar ĂÂŒber den optimistischen Erwartungen der Regierung. Die Industrieproduktion stieg (bei niedrigem Prozentniveau, s.oben) im ersten Halbjahr 2004 um 4,2% gegenĂÂŒber 1.Hj 2003, der Umsatz im Einzelhandel wuchs sogar 2-stellig.
SĂ€ule des anhaltenden Wachstums ist der Export (2003 Warenwert von 15,6 Milliarden ĂąâÂŹ), und binnenkonjunkturell die Bauwirtschaft. ZuwĂ€chse gab es auch bei Industrie und Dienstleistungssektor. Vom 1.1. bis 31.5 2004 wuchsen die Exporte um 18,4% gegenĂÂŒber der Vorjahresperiode. Die wichtigsten ExportmĂ€rkte RumĂ€niens sind Italien und Deutschland.
Mit letzterem ist die Bilanz geringfĂÂŒgig negativ, verstĂ€rkt sich jedoch langsam: der Export nach Deutschland wuchs von 2000 bis 2004 stetig von 2,1 auf 3,1 Prozent, jener aus Dtl. von 2,5 auf 4,4 Prozent. FĂÂŒr 2005 sind jedoch 5ĂÂœ bzw. 3ĂÂœ Prozent prognostiziert (FAZ-Beilage vom 25.4.2005).
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Haben Sie sich auch
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gängigen
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