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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sarajevo |
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Sarajevo (bosn./kroat. Sarajevo, serb. Сарајево/Sarajevo, türk. Saraybosna, dt. auch Sarajewo) ist die Hauptstadt und Regierungssitz Bosnien und Herzegowinas, der Bosniakisch-Kroatischen Föderation (Federacije [mehr...] |
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Sport |
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In Sarajevo wurden die Olympischen Winterspiele 1984 ausgetragen. Sarajevo hatte sich für die Olympischen Winterspiele 2010 beworben, doch diese wurden an Vancouver (Kanada) vergeben. Sarajevo wird sich aller Voraussicht nach auch für die Olympischen [mehr...] |
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Wirtschaft und Verkehr |
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Durch den Balkan-Krieg kam die Wirtschaft in Sarajevo zum Erliegen, doch langsam erholt sich der Markt in ganz Bosnien wieder.
Vor 1992 war Sarajevo das Handels- und Industriezentrum Bosnien-Herzegowinas, heute gibt es in der Stadt fast keine [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten : Bauwerke |
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Akademie der Bildenden Künste (ehemals Evangelische Kirche) - 19. Jahrhundert
Universitätsgebäude - 19. Jahrhundert
Despica Haus (traditionelles Haus - Museum - einer serbischen Familie)
Lateinerbrücke (ehemals Principbrücke) [mehr...] |
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Bhutan
Wirtschaft
Die volkswirtschaftliche Basis von Bhutan ist schmal. Die Landwirtschaft ist nicht produktiv und wird weitgehend durch Subsistenzniveau bestimmt. Reisüberschüsse werden nicht produziert, vielmehr ist die Regierung gezwungen, Reis zur Versorgung der Bevölkerung zu importieren. Mit dem zu erwartenden Bevölkerungswachstum wird sich Bhutan künftig mit Problemen der Nahrungsmittelversorgung konfrontiert sehen.
Schwerpunkt der landwirtschaftlichen Produktion ist der Süden Bhutans. Die Flucht/Vertreibung von mehr als 100.000 Süd-Bhutanern (1990-1991) führte dort zu Einbrüchen in der Reisproduktion. Mit der Neuansiedlung von Ngalongs aus West-Bhutan soll dieses Problem behoben werden. Kleine Industriebetriebe (Zement, Holzverarbeitung, Konserven) konzentrieren sich überwiegend in Süd-Bhutan.
Grosse Bedeutung als Devisenbringer geniesst die von Wasserkraftwerken erzeugte Stromproduktion, die überwiegend exportiert wird (Indien, Bangla Desh). Das 1986 in Betrieb genommene Chukha-Kraftwerk (Leistung 336 MW) trägt zu einem erheblichen Teil (2005: 40 Prozent) zur Finanzierung des Staatshaushaltes bei.
Bhutan weist ein deutliches regionales Entwicklungsgefälle auf. Während der Westen wirtschaftlich von Wasserkraftprojekten und mit Thimphu als Zentrum politischer Entscheidungen von der Verteilung der Entwicklungshilfe-Gelder profitiert, sind Zentral- und Ost-Bhutan hingegen wirtschaftlich deutlich zurückgeblieben.
Statistisch betrachtet gilt Bhutan als eines der ärmsten Länder der Erde. Dennoch liegt das durchschnittliche pro-Kopf-Einkommen seiner Bevölkerung deutlich höher als in den Nachbarländern Indien und China. König Jigme Singye Wangchuk prägte in diesem Zusammenhang das Schlagwort vom "Bruttosozialglück" seiner Bevölkerung, das er als wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik Bhutans formulierte.
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